Silvestertour 2008 zur Amberger Hütte

 

Anstieg zur Amberger Hütte über eine gewalzte Rodelbahn entlang eines Baches

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach knapp zwei Stunden ist die Hütte auf gut 2100 m erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Sonne kommt gerade erst über die Berge. Wir lassen unser Übernachtungsgepäck an der Hütte und brechen nach kurzer Pause wieder auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir verlassen uns auf einen Tipp vom Dynafit-Mann und steigen auf in Richtung Schrankogl. Schon beim Aufstieg wird klar, die Abfahrt wir nicht traumhaft, da meist Bruchharsch vorherrscht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir belassen es für heute mit dem Aufstieg, immerhin haben wir 2600 m erreicht. Auf einem Felsen in der Sonne machen wir lange Pause.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir erwartet sind die Schneeverhältnisse alles andere als optimal. Wir fahren ab zur Hütte und sind am späten Nachmittag wieder dort. Leider ist an der Hütte die Sonne bereits wieder weg. Zum Abendessen gibt’s Nudelsuppe, Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat, als Nachspeise Apfelstrudel. Wir belohen uns noch mit ein paar Bieren und gehen schon sehr früh ins Bett.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen wieder klarer Himmel. Wir brechen schon um 8:15 Uhr auf, nachdem wir uns ausgiebig am Frühstücksbuffet vergriffen haben. Die Marschverpflegung und Tourentee gibt’s auch zum Frühstück dazu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir ca. 3,5 km dem Tal gefolgt sind biegen wir bei etwa 2400 m links ab in Richtung Hinteren Daunkopf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei etwa 2900 m beginnt der Gletscher. Spalten sind nicht zu sehen und die Oberfläche ist hart gefroren. Auch alle anderen Tourengeher sind hier ohne Seil unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Traumaussicht und Sonnenschein. Aber es weht ein eisiger Wind. Nach vier Stunden sind wir kurz vorm Gipfelkreuz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An Hias sei erster Dreitausender. Am Gipfel des Hinteren Daunkopfes 3225 m. Für eine lange Rast ist es zu windig. Nach einigen Minuten fahren wir wieder ab und suchen uns weiter unten einen sonnigen, windgeschützten Brotzeitplatz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Abfahrt ist wieder sehr interessant. Ein Mix aus Eisplatten, Bruchharsch und einigen wenigen Stellen windgepresstem Pulverschnee.

Gegen 15:30 Uhr sind wir wieder sicher an der Hütte angekommen.

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem sehr leckeren Abendessen (Knoblauchsuppe und Kalbsbraten bzw. Spinatknödel beim Hias und Dessert) geht das warten auf den Jahreswechsel los. An unserem Tisch sind noch zwei Schweden die Opfer unserer Englischkünste werden. Na dann Skol und Happy new year!